Erste Herren bringt 8:3 Führung nicht ins Ziel

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Am Ende war das schon echt  bitter – wir führen mit 8:3 und müssen uns am Ende doch noch mit einem Unentschieden zufrieden geben. 

Unser Gastgeber – TTC SW Velbert II diesmal in vermeintlicher Bestaufstellung – steckte aber nie auf und lag am Ende in den Sätzen sogar vorne. Aber der Reihe nach. Wir hatten einen Traumstart und konnten überraschend alle drei Doppel gewinnen. Patrick und Dennis quälten sich gegen Franke/Wever zwar über fünf Sätze und gewannen erst im Entscheidungssatz glücklich mit 12:10. Unser starkes Zweierdoppel Thomas und Christian schafften das erhoffte Break gegen das Doppel Eins (Pöschke/Nussbaum) in vier Sätzen. Im Doppel Drei konnten Christoph und Jens dann tatsächlich an Ihre guten alten Zeiten anknüpfen. Mesut/Pipiora wurden glatt in drei Sätzen besiegt. Auch in den Einzeln lief es dann weiterhin gut für uns. Zwar musste Thomas gegen den stark aufspielenden Nussbaum gratulieren, dafür gingen die Einzel von Dennis, Patrick, Christian und Jens auf unser Konto zum 7:1Zwischenstand. Christoph konnte gegen Franken nach einem guten Start nicht punkten und verlor ebenso wie Dennis im Spitzeneinzel gegen Nussbaum. Dafür beeiste sich Thomas gegen Wever in fünf Sätzen zum Sieg, was ihm bestimmt gut getan hat. Wie wichtig Thomas Sieg noch sein würde, ahnte zu diesem Zeitpunkt bereits der ein oder andere Tischtennis Prophet. Velbert blies zur Aufholjagd und holte Punkt um Punkt. Sowohl Patrick, Christian als auch Jens gingen als Verlierer vom Tisch. Zwischenstand jetzt nur noch 8:6. Im Schlussdoppel waren Dennis und Patrick diesmal chancenlos und konnten nach einem 0:3 noch verfolgen wie Christoph sich gegen Pipiora in den fünften Satz kämpfte. Dort hatte er nach schlechten Start dann leider das Nachsehen. Das Unentschieden hätten wir im Vorfeld sicherlich glücklich unterschrieben – nach dem Spielverlauf war das aber schon ein wenig bitter uns. Nichts desto trotz ein wichtiger Punkt im Abstiegskampf – den in diesem Punkt waren wir uns mit den Velbertern schnell einig. Die Gruppe ist dieses Jahr so ausgeglichen – keiner kann prognostizieren wer da am Ende absteigen wird.  

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