Gegen den in Fachkreisen als Titelfavorit gehandelten TV Refrath stand am Ende ein Unentschieden zu Buche. Schaut man sich die Meldeliste der Refrather an, kann man mit dem Punkt grundsätzlich schon Leben. Es war aber mehr drin und das hatte an diesem Abend zwei Gründe. Zum einen wurden uns quasi drei Punkte geschenkt. Der Refrather Spieler Mertens Urbahn ist verletzt, war aber auf dem Spielbericht berücksichtigt. Dadurch mussten die Refrather nicht aufrücken und wir punkteten dreimal kampflos. Zweitens konnte man die zweite Auferstehung beim TTC -diesmal von Youngster Tim Kampfmann -pardon Kampmann- bewundern. Er zeigte sich in einer Form, die er bisher so im TTC Dress noch nicht gezeigt hat. Scheinbar ist die Lust auf den Tischtennissport ein Stück weit zurückgekehrt. Von Davids Form will ich an dieser Stelle gar nicht reden. Im vorderen Paarkreuz hat er bisher nicht viel anbrennen lassen….

Aber kommen wir zurück zum Spielfilm gegen Refrath…Die Doppel liefen nicht wie erhofft für uns. Patrick und Tim mussten sich gegen Wahl/Loer nach 4 Sätzen geschlagen geben. Unser Doppel 1 verbuchte einen o.g. kampflosen Sieg. Im Doppel Drei blieb das erhoffte Break aus. Christoph und Jens machten im Doppel Drei zu viele leichte Fehler und ging gegen das stark aufspielende Doppel Drei der Refrather nach vier Sätzen als Verlierer vom Tisch. Im vorderen PK musste Hübi gegen Materialspieler Wahl ran, bemühte sich nach Kräften, hatte aber nicht die notwendige Durchschlagskraft um dem Noppenspieler ernsthaft zu gefährden. In der Mitte dann Tims erster Einsatz an diesem Abend gegen Frank Boden. In den drei Sätzen ließ er seinem gewiss nicht schlecht agierenden Gegner nicht den Hauch einer Chance und dominierte druckvoll alle drei Sätze. Hut ab Timmi. Patricks Begegnung gegen Loer am Nebentisch war da eine Ecke knapper. Die Beiden lieferten sich eine enge Fünfsatzpartie, in der Patrick im Entscheidungssatz fasst noch eine hohe Führung verspielt hätte. Insgesamt aber auch von Patrick eine ganz starke Vorstellung. Wir führten dadurch zwischenzeitlich mit 4:3. Unten kam es dann zur Punkteteilung. Christoph konnte dem sehr druckvollen Spiel von Langkammerer nichts Durchschlagendes entgegen setzen und verlor nach 4 Sätzen. Zum Glück behielt Jens am Nachbartisch gegen den Risikofreudigen Balzer die Nerven und erhöhte auf 5:4. Im zweiten Durchgang musste Dave gegen Wahl ran und machte seine Sache lange Zeit richtig gut. Er führte mit 2:0 Sätzen, musste dann aber gegen den mit sich hadernden Wahl den Satzausgleich hinnehmen. Am Ende eine bittere Niederlage mit 9:11 im Entscheidungssatz. Am Nachbartisch kam es dann zur Sternstunde für Tim. Gegen Loer lag er bereits mit 0:2 hinten und irgendwie fehlte immer ein bisschen was. Woran es auch immer gelegen hat, ob an Patricks Coaching oder der Aussicht auf ein nettes Abendessen beim Mexikaner…. Tim drehte die Partie noch und traf zum Teil unmögliche Bälle. Sichtlich erleichtert und endlich sportlich 100% zurückgekehrt nahm er zahlreiche Gratulationen in Empfang. Durch den Sieg lagen wir wieder mit 7:5 vorne und man fing auf der Bank an zu rechnen. Mit zwei Siegen – die für unsere Experten machbar erschienen-wären wir am Ziel. Patrick musste gegen Boden ran und die Partie hing am seidenen Faden. Im Entscheidungssatz hatte Patrick bereits zwei Matchbälle, die Boden jeweils abwehrte. Dies mit Bällen, die man vielleicht einmal im Jahr spielen kann, aber nicht öfter….Diesmal eine bittere Niederlage in der Verlängerung für Patrick. Jens startete am Nebentisch souverän gegen Langkammerer und ging in Führung. Aber sein Gegner wurde besser und auch hier landete man im fünften Satz, in dem Jens den schlechteren Start hatte. Der Rückstand konnte nicht mehr aufgeholt werden. Jetzt stand es 7:7. Experteneinschätzung: Das Schlussdoppel sollte schwer werden, im letzten Einzel von Christoph sieht man uns eher vorne. Und so kam es dann auch…. Christophs Partie war vom Aufschlagspiel dominiert, bei dem Christoph am Ende die besseren Nerven und das bessere Service hatte. Im Doppel bestand die Chance mit 2:0 in Führung zu gehen. Am Ende ging die Partie mit 1:3 nach Refrath II. Fazit: Ein Sieg wäre drin gewesen. Man muss aber ehrlich sein- nur wegen den drei kampflosen Siegen. Refrath ist komplett schon ein Brocken, der in der Aufstellung nur schwer zu bezwingen sein wird. Kommende Woche gegen Dormagen kommen die Odelgas. Wir sind gewarnt –man kennt sich aus alten Landesliga Tagen noch. Für Jens springt Jochen ein. Vielen Dank dafür vorab. Feldi ist auf dem Weg der Besserung, wird jedoch erst wieder 2020 angreifen können.

…die Spiele gegen Fortuna Wuppertal haben eine lange Tradition. Der Ausgang war stets eng und es fiel selbst den Experten schwer einen brauchbaren Tipp abzugeben. Seitens der Fortuna hing in der Vergangenheit immer viel davon ab, ob Linkspfote „Tokke“ mit an Bord ist. Diesmal fehlte Standbyspieler Seidler und wurde durch Routinier Osthoff ersetzt. Wir werden bis auf weiteres auf Tim Feldmann verzichten müssen, der sich das Schlüsselbein gebrochen hat und länger ausfallen wird. Bei Christophs Begrüßung pflichtete Fortuna Kapitän Hessi ihm dann auch bei, dass im Grunde ergebnistechnisch alles möglich ist. Von einem 9:0 bis zu einen 7:9. Das es am Ende mit einem 9:1 zu unseren Gunsten ausgeht, hätte vorher niemand gerechnet. Es lief diesmal aber auch „Alles“ zu unseren Gunsten. Hübi und David liessen beim 3:0 gegen Themel/Martin nichts anbrennen. Patrick und Timmi sorgten nach fünf Sätzen für das erhoffte Break gegen Hesselnberg/Fittig. Im Doppel drei setzten sich Christoph und Jens wie erhofft gegen Appelmann/Osthoff durch. Das war ein Start nach Maß. Als dann vorne David ein kleines Traumata gegen Themel in einen 4 Satzsieg ummünzen konnte und der mit Trainingsrückstand spielende Hübi die Partie gegen Fittig drehen konnte, stand es bereits 5:0. In der Mitte dann der erste Punkt für Fortuna Wuppertal. Patrick musste gegen Hessenberg gratulieren, der im mittleren Paarkreuz am Ende der Saison aber auch zu den Top Drei zählen dürfte. Timmi machte gegen Martin Tim nach vier Sätzen den Sack zu und kriegt langsam auch wieder mehr Lust auf Tischtennis. Als dann Jens gegen Lieblingsgegner Osthoff gewann und Christoph seine Negativbilanz gegen Appelmann korrigierte, stand man mit 8:1 bereits kurz vorm Sieg. Ex Fortune David konnte dann seine gute Form mit dem zweiten Sieg krönen und in einer engen Partie Arne Fittig im Entscheidungssatz bezwingen. Hübis bereits erzielter Sieg gegen Themel zählte dadurch schon nicht mehr. Nach zuletzt eher wechselhaften Leistungen würden wir dieses Wochenende natürlich gern kompensieren. Aktuell sind wir wieder Tabellenführer. Nächste Woche gegen Refrath wartet die wahrscheinlich stärkste Mannschaft der Liga. Mal schauen, ob da was drin ist…..   

so lautete nach dem zweiten Flens unisono die Ansage. Jetzt könnte man meinen wir hätten das Derby gegen die Zweite vom TV Uellendahl schön verkackt. Genau das Gegenteil war der Fall. Zum dritten Mal in Folge gab es einen relativ deutlichen Sieg, diesmal ein 9:3. Und jedesmal lautete das Fazit, hätte doch auch anders laufen können. Ja hat es aber nicht. Hätte, hätte….. Fahrradkette. Die überaus geschlossene Mannschaftsleistung ließ es nicht zu. Und derart euphorisiert will man nun sogar geschlossen trainieren. Wollen wir nur hoffen, dass am Ende nicht ein versehentlicher Aufstieg steht.

Es ist vollbracht!

Der Teufelskreis ist durchbrochen!

Wir sind keine Fahrstuhlmannschaft mehr!

Nach Jahren des Pendelns zwischen Kreisliga B und 1. Kreisklasse A konnten wir in diesem Jahr den Wiederaufstieg so gerade noch vermeiden. Gefühlt bleiben wir jetzt da, wo wir – bzw. der überwiegende Anteil älterer Herren in der Truppe – auch hingehören. Fragte man nach den Ursachen (was wir nicht wirklich tun) für den (Miß-) Erfolg, so lässt sich folgendes sagen:

  • Was gar nicht ging, waren die Bälle bei Auswärtsspielen. Plastik ist Mist. Wann immer der Gegner mit diesem „Material“ aufwartete, wurde es schwierig, selbst wenn er in der Tabelle weit unter uns stand. Es ist eine berechtigte Frage, was uns in der nächsten Saison blüht, wo wir dieses „Material“ selbst bei Heimspielen einsetzen müssen. Es könnte auf die Wahl zwischen Pest (intensives Training) und Cholera (Abstiegskampf in der 1. Kreisklasse A) hinauslaufen. Wir wünschen den Verantwortlichen des TTC ein glückliches Händchen bei der Ballauswahl …
  • Man wird nicht jünger. Man wird nicht beweglicher. Insbesondere wird man auch nicht gesünder. Die Verletzungsanfälligkeit nimmt definitiv zu.
  • Mindestens zwei Gegner waren in dieser Saison klar besser. Das Niveau von Bayer über die komplette Saison bzw. vom NTV in der Rückrunde haben wir nicht erreicht. Herzlichen Glückwunsch zum verdienten Aufstieg!

So, das war das Gejammere. Nun zum Positiven, was natürlich wie immer überwog, sonst würden wir ja nicht (fast) alle dabei bleiben:

  • Die Integration junger Nachwuchskräfte, eines Quereinsteigers und einer Dame verlief durchweg super. Katja, Emmanuele, Nick und Leo haben sehr engagiert und erfolgreich gespielt; wir hoffen, dass sich alle auch bei uns wohl gefühlt haben. Vielen Dank dafür!
  • Die Bilanz von Futz mit 20:8 Einzelsiegen (Stand 04.04.2019) ist eine Erwähnung und aller Ehren wert. Gleiches gilt für unsere Doppelstärke (38:22 Siege bei immerhin 18 verschiedenen Kombinationen, Harry/Futz 15:2!).
  • Wir verstehen uns als echtes Team. Es ist wie in einer Ehe: Die Charaktere sind bekannt, über vieles freut man sich, manches wird als unabänderlich hingenommen. Geschlossene Teilnahmen – sogar mit Partnern – an Ereignissen wie Franzis und Brodis Hochzeit, dem Besuch des Lüntenbecker Weihnachtsmarkts oder dem Mannschaftstreffen bei Ali sprechen für sich.
  • Die Organisation des Spielbetriebs durch Brodi ist vorbildlich. Es waren trotz einiger Widrigkeiten immer genügend Leute da (bis auf ein Mal, als Brodi im Urlaub war). Bei Heimspielen ist stets für Bewirtung gesorgt, jeder hat mitgemacht. So soll es sein!

Auf ein Neues in der Saison 2019/20!!

auch beim TT. Exakt so lange hat die Mannschaftsbesprechung der 5. bezüglich der Doppelaufstellung vor dem Spiel gegen die christlichen Menschen aus Lüttringhausen gedauert. Ergebnis waren drei gewonnene Doppel die uns dann so gepusht haben, dass trotz eines nie aufsteckenden Gegners am Ende ein 9:2 stand. Wären da nicht die zwei Altmeister aus dem unteren Paarkreuz gewesen, die seit Jahren ihrer Form hinterherlaufen, hätte es auch durchaus noch deutlicher werden können. Dann wäre es aber des Guten auch ein wenig Zuviel gewesen. Fazit: Wie auch im richtigen Leben … triff schnell die richtigen Entscheidungen und der Erfolg lässt nicht auf sich warten.

Am Freitag ging es zunächst nach Dellbrück. Dort traf man auf eine spielstarke Truppe mit einem Alt bekannten TTC Gesicht – Michael –Schmulle- Schmulder. Seit seinem Wechsel vom TTC muss ich anerkennen, dass Schmulle tendenziell er eher ne Ecke besser geworden ist. Trotzdem konnte Timmi Kampmann an diesem Abend den Alt TTC ler in einer knappen Partie bezwingen. Das war es dann aber leider auch an Punkten im vorderen Paarkreuz. Hübis krankheitsbedingtes Fehlen konnte nur bedingt aufgefangen werden. Tim und David spielten in ihren Partien gut mit und hielten sie lange offen, am Ende sprang vorne aber nur ein Punkt von Tim heraus. Dabei konnten wir anfangs gegen starke Dellbrücker Doppel eine 2:1 Führung erzielen. Patrick und Tim bezwangen das 2er Doppel und Christoph und Jens behielten in 3 knappen Sätzen das bisher unbesiegte 3er Doppel in Schach. Im mittleren Paarkreuz trumpfte Patrick an diesem Abend stark auf. Zunächst ein Sieg gegen Angstgegner Peters, der wenn es läuft Phasen hat, in denen er alles trifft. Im zweiten Einzel gegen Weiss ein enger Sieg in 3 Sätzen. Jens hatte hingegen einen rabenschwarzen Tag. Gegen Weiss konnte er Führungen nicht ins Ziel bringen. Im zweiten Einzel gegen Peters große Probleme mit dem Service. Am Ende eine knappe Fünfsatzniederlage. Auf unser unteres Paarkreuz ist zum Glück aktuell Verlass. Christoph -mit steigender Tendenz- holte direkt beide Punkte und machte TTR technisch Boden gut. Tim mit einer sehr starken Leistung im ersten Einzel sicher in drei Sätzen. Im Schlusseinzel ging es dann in den fünften Satz und sein Gegner kam einfach besser aus den Startlöchern. Im Schlussdoppel war es dann schwer für uns. Endstand 8:8, irgendwie auch gerecht. Bitter jedoch, wenn man 8:5 führt. Am Folgetag pausierten mit Hübi und Jens direkt 2 Stammspieler und wurden durch Jochen ersetzt. Im Lokalderby gegen den ASV lief es gut für uns. Ein gut aufgelegter David konnte direkt beide Einzel gegen Schoof und Erdmann für sich entscheiden. Der aufgerückte Tim konnte immerhin Erdmann bezwingen. Im mittleren Paarkreuz wurde es für Patrick gegen Schulz dann sehr eng und er konnte froh sein im fünften Satz das Ding nach Hause zu bringen. Gegen Nikou zuletzt hatte Patrick hier im direkten Duell meist das Nachsehen, dann ein Sieg nach 4 Sätzen. Christoph musste hingegen gegen Nikou nach 5 Sätzen gratulieren und konnte froh sein, dass Patrick mit seinem zweiten Sieg dass 9:3 erzielte. Sein Spiel gegen Schulz ging in gefühlten 3 Minuten verloren, da Christoph auf jeden Ball ballerte der über die Schnur kam. Da Tim und Jochen unten gegen Jedan und Bachmann nix anbrennen ließen, wurde das Wochenende letztlich mit einem souveränen Sieg beendet. Mit 7:3 Punkten haben wir uns von der Tabellenspitze verabschiedet, sind aber noch auf Tuchfühlung. Am kommenden WE gibt es ein Derby gegen die abstiegsbedrohten Germanen.

….die Vorzeichen waren schon besorgniserregend. Unsere Senioren Christoph und Jens plagten sich die Woche über mit einer Grippe herum. Patrick war dank Rotationsplan fürs WE verplant. Die Zweite hatte ein schweres Auswärtsspiel und war somit auch keine Option. Jetzt wartete mit der TTG Langenfeld ausgerechnet ein heimstarker Gegner auf uns. Eine kurzfristige Verlegung des Spiels scheiterte. Was blieb uns übrig, als es zu versuchen…Letztlich spielte der angeschlagene Christoph mit Trainingsrückstand und Jens wurde durch Daniel aus der dritten Mannschaft ersetzt. Vielen Dank nochmal hierfür…. Letztlich muss man trotz dieser blöden Vorgeschichte feststellen, es war trotzdem was drin. Zwar liefen wir Dank eines schlechten Starts immer einem 2 Punkte Rückstand hinterher. Am Ende hätten wir aber aufgrund unserer Einstellung einen Punkt verdient gehabt. Vorne hielten sich Hübi und David gegen Rypa schadlos -hatten aber ordentlich zu kämpfen. Gegen den Einser Strothmann reichte es dann nicht. Der in die Mitte aufgerückte Christoph hatte zumindest im ersten Einzel Möglichkeiten das Spiel zu gewinnen. Eine 10:3 Führung im dritten Satz brachte er nicht ins Ziel. Im zweiten Einzel fehlte im letztlich grippegeplagt die Kraft. Tim K. spielte im ersten Einzel souverän einen 3:1 Sieg heraus. Im zweiten Einzel hatte er Märtin auf der Pfanne und führte bereits mit 2:1. Im Entscheidungssatz scheiterte er denkbar knapp in der Verlängerung. Ein Schlüsselspiel, welches uns letztlich in der Endabrechnung fehlte. Im unteren Paarkreuz entwickelt sich Tim zum Charles Bronson der Landesliga. Nervenstark in den Fünfsatzpartien punktete er diesmal erneut 2 fach und hielt uns im -Rennen. Leider konnte sich Daniel im zweiten Einzel nicht selbst belohnen und verpasste eine 2:0 Führung ins Ziel zu bringen. Im fünften Satz verlor er denkbar knapp mit 10:12. Am Ende ein bitteres 6:9 gegen uns. Komplett wäre sicherlich mehr drin gewesen. Aber man muss Anerkennen, dass die Langenfelder in jedem Paarkreuz gut besetzt sind und damit sicherlich im vorderen Drittel landen werden. Das nächste Spiel gegen die TTV Delbrück wird ähnlich schwer. Mit einem hoffentlich wieder fitten Jens und Teamkapitän Patrick wird es ein Wiedersehen mit EX TTCler Michael Schmulder geben. Mal schauen wie er sich in der alten Wirkungsstätte präsentieren wird.

Im ersten Landesliga Derby liessen die Jungs gegen den TTV Ronsdorf nichts anbrennen. Da Christoph, Jens und Tim K. allesamt gute Gründe hatten nicht spielen zu können, waren Granne und Jochen so nett einzuspringen. Vielen Dank hierfür nochmals. Bereits im Vorfeld war dem Experten klar, dass die beiden diese Aufgabe sehr gut meistern würden. Hinzu kam, dass die Ronsdorfer auch nicht in stärkster Aufstellung angetreten sind (ohne Wolter + Gül). Die Geschichte ist daher schnell erzählt. Mit drei gewonnen Doppeln zu Beginn war eine Vorentscheidung bereits gefallen. Stark der Sieg von Patrick und Tim F. gegen Duck + Wulkesch, C. Lediglich Dominik Duck verpasste unserem vorderen Paarkreuz schmerzhafte Nadelstiche, indem er Sie jeweils in 5. Sätzen niederrang. Am Ende hieß es 9:2 für den TTC Wuppertal. Damit sind wir erstmals an der Tabellenspitze, gefolgt vom Ortsrivalen Fortuna Wuppertal. Mal schauen wie lange die Sonne noch für uns scheinen wird….