1. Damen: Back to the Roots
Am vergangenen Samstag stand für uns die kürzeste Auswärtsfahrt an, denn es ging nach Essen-Kupferdreh. Das Hinspiel gewannen wir überraschend relativ deutlich mit 8:2. Die Partien gegen die sympathischen Gegner aus Kupferdreh waren eigentlich immer sehr eng und so waren wir auch vor dem Rückrundenspiel misstrauisch und stellten uns auf ein knapperes Spiel, als das Hinspiel ein. Franzi und Tabea kämpften zudem noch mit ihrer Gesundheit.
Allerdings sollten sich unsere Befürchtungen nicht bestätigen. Die Doppel verliefen ähnlich wie im Hinspiel. Sarah und Bianca machten mit einem 3:0 Sieg kurzen Prozess mit ihren Gegnerinnen, während Franzi und Tabea ein wenig mehr kämpfen mussten. Die ersten beiden Sätze gewannen sie ziemlich klar, was ungewöhnlich gegen das Einser-Doppel Goldmann/Wagener ist. Diese fanden im dritten Satz dann zurück zu ihrer gewohnten Stärke und drehten das Spiel noch. Zwischenstand nach den Doppeln also 1:1.
Die Einzel verliefen dann weitestgehend relativ unspektakulär. Lediglich Franzi musste der gegnerischen Nummer drei gratulieren, die mit ihrem treibenden Spiel mehr als unangenehm war. Positiv zu erwähnen ist, dass Sarah nun hoffentlich ihre Pechsträhne durchbrochen hat, denn sie gewann im fünften Satz gegen die Nummer eins der Gastgeber. Mit einer anderen Hose und einem Quäntchen mehr Glück geht das ganze gleich viel besser. Wir hoffen, dass Sarah nun die Pech- in eine Glückssträhne umgewandelt hat. Am Ende gewannen wir also mit einem 8:2 und 26:9 Sätzen. Damit ließen wir unseren Gegnern nur einen Satz mehr als im Hinspiel und erreichten somit mal wieder unser Standardergebnis der Vorrunde.
Am kommenden Samstag begrüßen wir zu Hause dann die Gegner aus Münster, bevor es für uns in eine 5-wöchige Pause geht. Wir hoffen, auch hier das 8:2 aus der Hinrunde bestätigen zu können.
Bis dahin, eure 1. Damen
Autor: Tabea
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